23.02.2017 – Ich öffne mein Herz und lasse all den Schmerz heraus fließen. Gleichzeitig bleibe ich präsent und vergesse während des Schmerzes worum er sich eigentlich drehte. Ich stelle mich nicht mehr in den Weg und halte alles Unangenehme in mir, weil ich Angst habe, die Welt damit zu vergiften oder etwas aufzugeben, das mich vielleicht schützen könnte. Ich agiere nicht aus. Ich fühle einfach. Das lässt mich mit dem Rest der Welt verschmelzen, gibt mir ein Gefühl des Friedens und des Einsseins. Der große Geist kann frei durch mich arbeiten. Ich bin ein Kanal für das Göttliche. Rein, klar und präsent in der Essenz. Ohne Geschichte. Und ich tue einfach, was als nächstes zu tun ist.
Ach und: glaub mir nichts! Mach dir selbst ein Bild. Lausche. Dir und dem Rest der Welt. Öffne deine Sinne. Lass das Leben fließen …