Jenseits der Grenzen des Du&Ich liegt unendlicher Raum der ZuNeigung. Jenseits der Grenzen unseres Verstehens existiert etwas, das wir nicht für möglich halten. Herz und Sehnsucht, unkontrollierbar, sprengen den Rahmen hinein in ein Feuer der Wandlung.
And as I wake into my open heart stumbling into the world blinded by my own light
my warrior explodes the madness of my mind.
Jenseits meiner Vorstellungskraft finde ich die nächste Stufe hinaus in ein Reich der Dehnung. Jenseits des Schmerzes liegt die Kraft. Die Kraft die alles bewegt. Ich wandere durch den Schmerz. Wieder und wieder. Und werde durch ihn neu geboren.
And as I wake into my open heart stumbling into the world blinded by my own light
my warrior explodes the madness of my mind.
Jenseits der Grenzen des Wir entfalte ich mein Herz. Jenseits der Grenzen der Grenzen der Grenzen platze ich hinein in ein Meer aus tausend und einer Variante des Wie. Die Irrealität des Seins. Tausend und ein wach geträumter Moment.
And as I wake into my open heart stumbling into the world blinded by my own light
my warrior explodes the madness of my mind.
Jenseits meiner Essenz treffe ich auf das reine Nichts. Jenseits meiner Vorstellungskraft von allem was ist. Jenseits der Grenzen des Möglichen treffe ich dich. Konstruierte Form. Erstanden aus dem ewigen Ist. Erwachsen aus dem offenen Raum.
And as I wake into my open heart stumbling into the world blinded by my own light
my warrior explodes the madness of my mind.
Jenseits der Enge liegt das Hier. Jenseits der Enge gibt es kein Dort. Jenseits der Enge finde ich Schmerz der mich heilt. Ein Herz weit eröffnet vor den Augen der Welt. Blutend. Reinigend. Ich trage die Wunde, stolz und voller Kraft. Das bin ich.
And as I wake into my open heart stumbling into the world enlightened by myself
my warrior prays for my lost mind.
I am.