Es war einmal vor kurzer Zeit und gar nicht weit vom Elternhaus entfernt
ein Mädchen das sich nicht so gern
Hübsch anzog, schmückte, kämmte, schminkte
Am liebsten klinkte sie sich aus
Lief baren Fußes weit hinaus Verbrachte ihre Zeit mit sich
Einzig‘ Gesellschaft war ihr ein Gedicht
Nur manchmal war sie einsam sehr
Und wünschte sich nen Prinzen her
Ein edler Herr, ein Ritter gar
Mit weißem Pferd und vollem Haar
Ihr Held der Träume, der sie rettet zwar
Aber sonst keine Ansprüche stellte
Der sich zu ihr gesellte
Immer dann wenn ihr danach war
Doch alle die sie bisher traf
Schienen zu dösen in ewigem Schlaf
Sie bauten Häuser noch und nöcher
Benutzen diese dann als Mäuselöcher
Um sich zu verkriechen, vor sich hin zu siechen
Und begannen letztendlich befremdlich zu riechen
Begleiter der Herrn war der Biere Krug
Und sie wollten, dass das Mädchen Schuhe trug
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Fortsetzung im Video …