Wenn etwas in mir nach dir strebt
ich gebe dem Raum weil es in mir bebt,
das Ziehen und Zerren, das ewige Irren
nimmt sein Ende jetzt, wenn ich mich wende – dir zu.

Wenn ich mich leiten lasse, führen lasse, ganz gegeben in dich.
Wenn ich mich tragen lasse, mich nicht bremsen lasse, unaufhaltsam ich bin – wegen dir.
An dir kann ich gut sein.

Du bist der Grund warum ich bin.
Du bist der Grund warum ich sein will.
Du bist das ewige Etwas, das mir die Lust wieder schenkt – am Leben selbst.

So viel Liebe.
Ich bin Liebe. Ich halte Liebe. Ich umfasse Liebe.
Ich durchdringe dich und lasse mich fallen in dich.
Ein ehernes Wir getragen vom sind.
Puh.
Verwirrung in mir zerbröselt mich neu um sprießen zu lassen,
was ich tatsächlich bin.
Alles was ich nicht glaubte.
Ein Gedicht aus tausend und einem Gefühl.
Aus tausend und einem Moment.
Ich atme dich.
Danke.