Heute würd ich gern in deinen Armen liegen
Mich ganz in deine Worte schmiegen
Deinen Duft in meine Haut kopieren
Mit dir Gedanken über Welt sezieren … mehr …
Das Leben ist ein Reim
Und wieder einmal in diese Augen geblickt
Und wieder einmal über die Grenze geschickt
Ein Atemzug ist Ewigkeit
Dein Ausdruck für mich Lebendigkeit,
übertrieben gelebte Heiligkeit … mehr …
Lieblingsgefühl – Version 2.17
Ich fühle und fühle und fühle.
Immerzu irgendwelche Gefühle.
Und weil ich mich fühle
während der Fülle an Gefühlen
erfinde ich Geschichten zu den Gefühlen,
die wiederum mich erfühlen
und zu erfüllen scheinen. … mehr …
Nie genug
Vielleicht werden wir nie genug sein. Nie genug lernen. Nie genug haben haben. Nie genug entdecken können um unsere Neugier zu stillen. Vielleicht werden wir uns immer nach mehr sehnen. Vielleicht immer nach noch tieferer Erfüllung suchen. Nach weiterer Dehnung Ausschau halten. Vielleicht werden wir nie bekommen, wonach wir uns wirklich verzehren. Vielleicht. … mehr …
Du tust mir weh: Strategien zur Selbstsabotage oder das Gegenteil
Es gibt Menschen, die kann ich einfach offenen Herzens lieben. Da fühle ich mich interessiert aufgenommen oder – Idealzustand – ganz direkt und ohne Umschweife offenen Herzens zurück geliebt. Ganz einfach so. Ohne Bedingung. Ohne Vorgabe wie ich zu sein habe. Und dann gibt es Menschen, die liebe ich offenen Herzen, die haben aber nichts Besseres zu tun, als mir ab und an das Messer in Selbiges zu rammen. … mehr …
Nie mehr zurück
In deiner Ausdehnung findest du meine Tiefe.
Je weiter du wirst, je höher du fliegst, desto greifbarer ist dein Wesen
Du gehst ein ins Ganze, verbindest dein ew’ges Sein mit dem was immer ist und sein wird. … mehr …
My Warrior explodes …
Jenseits der Grenzen des Du&Ich liegt unendlicher Raum der ZuNeigung. Jenseits der Grenzen unseres Verstehens existiert etwas, das wir nicht für möglich halten. Herz und Sehnsucht, unkontrollierbar, sprengen den Rahmen hinein in ein Feuer der Wandlung. … mehr …
Öffne dein Herz …
23.02.2017 – Ich öffne mein Herz und lasse all den Schmerz heraus fließen. Gleichzeitig bleibe ich präsent und vergesse während des Schmerzes worum er sich eigentlich drehte. Ich stelle mich nicht mehr in den Weg und halte alles Unangenehme in mir, weil ich Angst habe, die Welt damit zu vergiften oder etwas aufzugeben, das mich vielleicht schützen könnte. Ich agiere nicht aus. Ich fühle einfach. Das lässt mich mit dem Rest der Welt verschmelzen, gibt mir ein Gefühl des Friedens und des Einsseins. Der große Geist kann frei durch mich arbeiten. Ich bin ein Kanal für das Göttliche. Rein, klar und präsent in der Essenz. Ohne Geschichte. Und ich tue einfach, was als nächstes zu tun ist.
Ach und: glaub mir nichts! Mach dir selbst ein Bild. Lausche. Dir und dem Rest der Welt. Öffne deine Sinne. Lass das Leben fließen …
Ich wandle mit offenem Herzen
Ich wandle mit offenem Herzen durch die Stadt.
Der Schmerz sitzt tief. Es ist als würde er ausbluten. Aus mir heraus. Ich wehre mich nicht. Was ich tun kann und was wichtig ist, ist offen sein. Das ausgeweidete Herz anbieten. Der Welt zur Reinigung. Zur Transformation.
Ich wandle mit offenem Herzen durch die Straßen. … mehr …
Warten auf s Ende?
Wenn das Ende erreicht ist werde ich souverän sein?
Mit mir im Reinen, voller Glück, zentriert?
Werde ich erfüllt sein?
Und weit und Gedehnt?
Mein Bewusstsein ein Ozean, wortlos und ohne Fragen. … mehr …