Von Häppchenweise Hoffnung

Als Anfang ZwanzigZwanzig Corona einschlug, war ich irritiert. Es machte mir Angst, verunsicherte mich zutiefst, dass die Menschen ihre Häuser nicht mehr verlassen sollten. Ein Teil in mir fürchtete man würde uns für immer einsperren. Ein Alptraum!

Um dieser Verunsicherung Raum zu geben, um irgendwie bei Sinnen zu bleiben und nicht den Verstand zu verlieren begann ich zu schreiben. Täglich schrieb ich über mein Handy einen Text auf Facebook. … mehr …

Businesswalk im Wald

Heute war ich mit meinen Pferden auf einem Businesswalk. Eher aus Versehen. War so nicht geplant. Ich hatte das nicht beabsichtigt. Eigentlich wollte ich nur raus und frische Luft atmen und meinen Körper bewegen. Die Gelenke sind recht träge geworden in letzter Zeit. Der gesamte Organismus hat sich auf Ausruhen eingestellt. Wenn sich die Sonne zeigt, kommt aber auch die Lust nach Bewegung zurück, oder? Bei mir jedenfalls. Wie auch immer. … mehr …

Zeitgeschenke

Schreiben in einem Café – für mich als Landei ein wahres Abenteuer. Völlig verrückt. Dieser Auszug aus meinem Hörbuch, das übrigens sechs Jahre alt ist, aber in meinem Leben noch lange nicht an Aktualität verloren hat, erzählt von geschenkter Zeit, über den Zwiespalt von Familie, Kreativität und dem ganz alltäglichen Wahnsinn. Du findest das Buch im Bookshop. Wenn du das Hörbuch als Ganzes möchtest, schreib mir.