Als Anfang ZwanzigZwanzig Corona einschlug, war ich irritiert. Es machte mir Angst, verunsicherte mich zutiefst, dass die Menschen ihre Häuser nicht mehr verlassen sollten. Ein Teil in mir fürchtete man würde uns für immer einsperren. Ein Alptraum!
Um dieser Verunsicherung Raum zu geben, um irgendwie bei Sinnen zu bleiben und nicht den Verstand zu verlieren begann ich zu schreiben. Täglich schrieb ich über mein Handy einen Text auf Facebook. … mehr …