Die Erde fehlt,
wird mir erzählt.
Dann äger ich mich und frage
warum ich das sage.
Mir platzt der Kragen. … mehr …
Die Erde fehlt,
wird mir erzählt.
Dann äger ich mich und frage
warum ich das sage.
Mir platzt der Kragen. … mehr …
Gesehen hab ich dich schon oft.
Gefühlt noch kaum.
Es gibt den Raum nicht für s Gefühl.
Im Traum da tut sich dennoch viel. … mehr …
Heute würd ich gern in deinen Armen liegen
Mich ganz in deine Worte schmiegen
Deinen Duft in meine Haut kopieren
Mit dir Gedanken über Welt sezieren … mehr …
Und wieder einmal in diese Augen geblickt
Und wieder einmal über die Grenze geschickt
Ein Atemzug ist Ewigkeit
Dein Ausdruck für mich Lebendigkeit,
übertrieben gelebte Heiligkeit … mehr …
Ich fühle und fühle und fühle.
Immerzu irgendwelche Gefühle.
Und weil ich mich fühle
während der Fülle an Gefühlen
erfinde ich Geschichten zu den Gefühlen,
die wiederum mich erfühlen
und zu erfüllen scheinen. … mehr …
In deiner Ausdehnung findest du meine Tiefe.
Je weiter du wirst, je höher du fliegst, desto greifbarer ist dein Wesen
Du gehst ein ins Ganze, verbindest dein ew’ges Sein mit dem was immer ist und sein wird. … mehr …
Jenseits der Grenzen des Du&Ich liegt unendlicher Raum der ZuNeigung. Jenseits der Grenzen unseres Verstehens existiert etwas, das wir nicht für möglich halten. Herz und Sehnsucht, unkontrollierbar, sprengen den Rahmen hinein in ein Feuer der Wandlung. … mehr …
Ich wandle mit offenem Herzen durch die Stadt.
Der Schmerz sitzt tief. Es ist als würde er ausbluten. Aus mir heraus. Ich wehre mich nicht. Was ich tun kann und was wichtig ist, ist offen sein. Das ausgeweidete Herz anbieten. Der Welt zur Reinigung. Zur Transformation.
Ich wandle mit offenem Herzen durch die Straßen. … mehr …
Ich erlebe mich durch dich. Denn in dir sehe ich mich.
Mein Gesicht gleicht deinem. Wenn ich genau hinsehe.
Du bist ich.
… mehr …