Nun, es ist mal wieder Zeit. Nachdem ich jetzt den ganzen Tag vor dem Computer saß und mir überlegt habe, was ich am besten tun kann um meine Kurse und welche davon zu verkaufen, mir eine Idee nach der anderen eingefahren habe und mich mit diversen Techniken vollgepumpt jetzt völlig fertig am liebsten auf die Couch fallen lassen würde, … mehr …
A scheena Fra braucht scheena Schuh
Trance oder wie finde ich meinen Weg wieder
Eigentlich wollte ich was schreiben über Neubeginn. Über die Kraft des Frühlings. Über das Neu-Sprießen des Lebens tief in mir. Nun, es fühlt sich nur nicht so an gerade. Zumindest nicht in der Gänze. Es ist ein bisschen so, als wäre ein Teil voll drauf und voll dabei sich ganz neu zu erfinden, ganz neu zu erstrahlen. Ein anderer Teil mag aber unbedingt noch tief, tief im alten sitzen bleiben. Es ist doch so schön gemütlich, wenn nichts passiert. … mehr …
Über Blondinen Witze … oder: der Atem als Schlüssel …
Was keiner so gerne hört: Wertschätzung und Achtsamkeit beginnt zunächst mal in mir selbst. Zu gerne wird das Objekt der Projektion, das sogenannte Du, in den Vordergrund gerückt und der Blick zum Ich als Egoismus betitelt oder als völlige Egozentriertheit vereitelt.
Nun, ich sehe das ein bisschen anders. … mehr …
Geerdet?
Die Erde fehlt,
wird mir erzählt.
Dann äger ich mich und frage
warum ich das sage.
Mir platzt der Kragen. … mehr …
Lieblingsgefühl – Version 2.17
Ich fühle und fühle und fühle.
Immerzu irgendwelche Gefühle.
Und weil ich mich fühle
während der Fülle an Gefühlen
erfinde ich Geschichten zu den Gefühlen,
die wiederum mich erfühlen
und zu erfüllen scheinen. … mehr …
Nie genug
Vielleicht werden wir nie genug sein. Nie genug lernen. Nie genug haben haben. Nie genug entdecken können um unsere Neugier zu stillen. Vielleicht werden wir uns immer nach mehr sehnen. Vielleicht immer nach noch tieferer Erfüllung suchen. Nach weiterer Dehnung Ausschau halten. Vielleicht werden wir nie bekommen, wonach wir uns wirklich verzehren. Vielleicht. … mehr …
Du tust mir weh: Strategien zur Selbstsabotage oder das Gegenteil
Es gibt Menschen, die kann ich einfach offenen Herzens lieben. Da fühle ich mich interessiert aufgenommen oder – Idealzustand – ganz direkt und ohne Umschweife offenen Herzens zurück geliebt. Ganz einfach so. Ohne Bedingung. Ohne Vorgabe wie ich zu sein habe. Und dann gibt es Menschen, die liebe ich offenen Herzen, die haben aber nichts Besseres zu tun, als mir ab und an das Messer in Selbiges zu rammen. … mehr …
Nie mehr zurück
In deiner Ausdehnung findest du meine Tiefe.
Je weiter du wirst, je höher du fliegst, desto greifbarer ist dein Wesen
Du gehst ein ins Ganze, verbindest dein ew’ges Sein mit dem was immer ist und sein wird. … mehr …
Öffne dein Herz …
23.02.2017 – Ich öffne mein Herz und lasse all den Schmerz heraus fließen. Gleichzeitig bleibe ich präsent und vergesse während des Schmerzes worum er sich eigentlich drehte. Ich stelle mich nicht mehr in den Weg und halte alles Unangenehme in mir, weil ich Angst habe, die Welt damit zu vergiften oder etwas aufzugeben, das mich vielleicht schützen könnte. Ich agiere nicht aus. Ich fühle einfach. Das lässt mich mit dem Rest der Welt verschmelzen, gibt mir ein Gefühl des Friedens und des Einsseins. Der große Geist kann frei durch mich arbeiten. Ich bin ein Kanal für das Göttliche. Rein, klar und präsent in der Essenz. Ohne Geschichte. Und ich tue einfach, was als nächstes zu tun ist.
Ach und: glaub mir nichts! Mach dir selbst ein Bild. Lausche. Dir und dem Rest der Welt. Öffne deine Sinne. Lass das Leben fließen …